Gefährliche Handystrahlung



Die Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung auf lebende Zellen hängt von der Intensität und der Frequenz der Strahlung ab. Die Existenz der gesamten Mobiltelefonindustrie hängt vom Resultat solcher Schädlichkeitsuntersuchungen ab, weshalb die Manipulations- oder Beeinflussungsgefahr bei diesen Studien nicht ausgeschlossen werden kann.

Gewisse Amerikanische Staaten überlegen sich, ob Sie eine Warnung auf Mobiltelefone für obligatorisch erklären, gleich wie bei Zigaretten. Maine überlegt sich einen Hinweis, dass das Gerät Gehirnkrebs auslösen kann, obwohl Untersuchungen nicht ein eindeutiges Resultat aufzeigen. Die New York Times berichtete darüber in diesem Arktikel. San Francisco wird eine ähnliche Massnahme disktutieren.

Momentan ist auf der sicheren Seite zu gehen vermutlich die beste Lösung. Stets das Gerät mittels Ohrstück oder Bluetooth-Lautsprecher weg vom Kopf zu halten und Kleinkindern und Jugendlichen die dauerhafte Handybenutzung nicht zu gestatten erscheint zweckmässig.

Bluetooth operiert bekanntlich auch per Funk und strahlt ebenfalls elektromagnetische Strahlung aus, die Intensität ist aber verglichen mit dem Mobilfunknetz sehr viel kleiner und die Gefährlichkeit ungleich geringer.

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