Mein Handy



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Kalifornien verschäft Handydeklaration

June 16th, 2010

Soeben hat Kalifornien als erster US-Bundesstaat ein Gesetz erlassen, nach dem jedes Handy im Laden mit seinem Emissionswert gekennzeichnet werden muss, gemäss einem Bericht in der New York Times. Dies, obwohl eine neuere Studie keinen aussagekräftigen Zusammenhang zwischen Handynutzung und Gehirntumoren nachweisen konnte.

Bei gewissen Power-User seien Tumoren ausgeprägter, aber der Zusammenhang sei nicht vollständig nachgewiesen, heisst es. Bleibt nur zu hoffen, dass Käufer nun vermehrt auf den SAR-Wert achten und den Handygebrauch von Jugendlichen und Kindern so klein wie nur möglich halten.

Nützliche Handy-Interna

March 12th, 2010

Ich bekam soeben ein Email. Eines von diesen, die ewig and alle im verteiler durchgereicht wird. Diesmal gings um Handy-Codes.

Also losgehts:

Notruf

Die weltweite Notrufnummer ist 112. Sollte dein Netz ausser Reichweite sein, wähle diese Nummer und dein Handy wird automatisch das beste Netz aussuchen. Das funktioniert, auch wenn die Handytastatur gesperrt ist.

Versteckte Handy-Batterie

(zugegebenermassen etwas dubios, habe ich nicht nachvollziehen können):

Wenn dein Ladeniveau ganz tief ist kannst du die Tastenkombination *3370# drücken. Dein Handy startet neu und es zeigt 50% mehr Ladung an.

Gestohlenes Handy deaktivieren

Dazu musst zu zuerst die Seriennummer deines handys herausfinden: * # 0 6 # drücken. Es erscheint eine 15-stellige Zahl. Sollte mal dein Handy geklaut werden kann der Mobilfunkanbieter das Handy sperren, auch wenn der Dieb eine neue SIM-karte einsetzt. Das Handy wird völlig unbrauchbar.

Bankomat-Sperre

Solltest du jemals von einem Räuber gezwungen werden, deine Bankomat-Nummer einzugeben, so gebe sie rückwärts ein. Wenn sie 1234 ist, gebe 4321 ein. Der Bankomat erkennt, dass du die Nummer rückwärts eingegeben hast, spuckt das Geld ordentlich aus, benachrichtigt aber gleichzeitig die Polizei.

Gefährliche Handystrahlung

January 2nd, 2010

Die Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung auf lebende Zellen hängt von der Intensität und der Frequenz der Strahlung ab. Die Existenz der gesamten Mobiltelefonindustrie hängt vom Resultat solcher Schädlichkeitsuntersuchungen ab, weshalb die Manipulations- oder Beeinflussungsgefahr bei diesen Studien nicht ausgeschlossen werden kann.

Gewisse Amerikanische Staaten überlegen sich, ob Sie eine Warnung auf Mobiltelefone für obligatorisch erklären, gleich wie bei Zigaretten. Maine überlegt sich einen Hinweis, dass das Gerät Gehirnkrebs auslösen kann, obwohl Untersuchungen nicht ein eindeutiges Resultat aufzeigen. Die New York Times berichtete darüber in diesem Arktikel. San Francisco wird eine ähnliche Massnahme disktutieren.

Momentan ist auf der sicheren Seite zu gehen vermutlich die beste Lösung. Stets das Gerät mittels Ohrstück oder Bluetooth-Lautsprecher weg vom Kopf zu halten und Kleinkindern und Jugendlichen die dauerhafte Handybenutzung nicht zu gestatten erscheint zweckmässig.

Bluetooth operiert bekanntlich auch per Funk und strahlt ebenfalls elektromagnetische Strahlung aus, die Intensität ist aber verglichen mit dem Mobilfunknetz sehr viel kleiner und die Gefährlichkeit ungleich geringer.